Eine zweite klare Abfuhr erhielt die Bürgerinitiative „Weiterentwicklung am Unteren Tor“ mit rund 61% „Nein“ Stimmen. Neumarkts Einwohner votierten nochmals klar für die Pläne der Stadt Neumarkt die Stadhalle an den Stadtpark zu bauen. Rund 32 Prozent der Neumarkter nahmen auch einen zweiten Gang zur Wahlurne in Kauf, um ein Ergebnis das bereits beim Ratsbegehren fest stand nochmals zu untermauern. Die Frage ist nur, wie geht es jetzt weiter. Neumarkt ist mittlerweile Bayernweit bekannt durch seine politischen Kapriolen, verursacht von einer Minderheit die nicht einsehen will, dass Sie eine Minderheit ist. Bleibt zu hoffen, dass jetzt wieder etwas lokalpolitische Ruhe in Neumarkt eintritt und ein von Neumarktern demokratisch gewählter Stadtrat seinen Aufgaben nachgehen kann. Gegen eine Weiterentwicklung am Unteren Tor ist mit Sicherheit auch kein Neumarkter, egal in welcher Partei. Nur eben ohne Stadthalle am Unteren Tor. Weitere Informationen zur Lage der geplanten Stadthalle finden Sie hier. Weitere Informationen auch bei unserer Partnerseite www.neumarktonline.de
